August 2011

Regensburgs Seniorenportal ist online. Bürgermeister hebt Bedeutung hervor.

Im Herbst 2009 ging die neue offizielle Webseite der Stadt Regensburg online. Sie wurde von J+R in Zusammenarbeit mit der Pressestelle und dem Amt für Informations- und Kommunikationstechnik realisiert. Ein Jahr später wurde J+R mit der Planung, Konzipierung und Entwicklung eines integrierten, aber losgelöst funktionierenden Seniorenportals beauftragt.

Im Herbst 2009 ging die neue offizielle Webseite der Stadt Regensburg online. Sie wurde von J+R in Zusammenarbeit mit der Pressestelle und dem Amt für Informations- und Kommunikationstechnik realisiert. Ein Jahr später wurde J+R mit der Planung, Konzipierung und Entwicklung eines integrierten, aber losgelöst funktionierenden Seniorenportals beauftragt.

Dieser Tage ging das Seniorenportal nun online; erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde es von J+R im Rahmen der Veranstaltung „Neue Bilder vom Alter“, zu der das Seniorenamt der Stadt Regensburg Publikum, Presse und Politik einlud.

Boris Janda (J+R) und Stephan Rockinger (Pressestelle der Stadt Regensburg) präsentierten „Das umfangreichste Portal auf www.regensburg.de“. Bürgermeister Joachim Wolbergs lobte die Arbeit aller Beteiligten und hob die Bedeutung des Seniorenportals für die Regensburger Bürger hervor. 

Herbert Lerch, der Chef des Seniorenamts, hielt sich bei der Präsentation zurück und lies andere die Lorbeeren einsammeln. „Tatsächlich hat er aber die Arbeit am Seniorenportal buchstäblich zur Chefsache gemacht und mit seinem persönlichen Engagement erheblich zum Erfolg beigetragen“ so Christian Gosciniak (J+R), Textchef des Projekts. Gosciniak nannte die Arbeit am Seniorenportal eine echte Herausforderung, bedingt durch die besondere Aufgabenstellung:

  • Sehr viele und extrem unterschiedliche Inhalte mussten integriert und synchronisiert werden, so auch die zahlreichen Angebote offizieller und ehrenamtlicher Stellen.
  • Mehr als 200 ehrenamtliche Mitarbeiter sollten bei der Erarbeitung der Inhalte Mitspracherecht haben.
  • Innerhalb der Zielgruppe „50Plus“ gibt es zwei Welten: die der Menschen mit körperlichen Einschränkungen, die Hilfe und Unterstützung im Alltag benötigen und die der aktiven Senioren, die im Portal Anregungen und Angebote zur unterhaltsamen Freizeitgestaltung suchen.
  • Beide Seiten sollten mit der Bild- und Textsprache erreicht werden, ohne sie zu deprimieren oder den Eindruck zu erwecken, das Leben im Alter sei nur ein einziger Freizeitspaß.
  • Raster und Design des Seniorenportals sollten zur Mutterwebseite passen. Verschiedene Leseeinstiege machen die Webseite für Jung und Alt gleichermaßen lesbar und interessant.
  • Die relevanten Kontaktdaten sollten schnell und einfach zu finden sein („3-Klicks-Gebot“). Sie fallen auf den Themenseiten an exponierter Stelle sofort ins Auge.
  • Die Kriterien der Barrierefreiheit hatten bereits bei www.regensburg.de Priorität.

​​​​​Besonders bedankte sich Gosciniak auch bei Carl Prämaßing (Prämaßing Kommunikation), der die Präsentation moderierte. Prämaßing ist sehr vertraut mit der Seniorenarbeit in Regensburg und war bei der Recherche der zu kommunizierenden Inhalte der 30 ehrenamtlichen Gruppen eine enorme Hilfe.

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