Die Meinung unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig. Sie investieren viel Know-how und Herzblut in unsere Projekte und sind in alle Entscheidungsprozesse involviert. Sie sind aber auch außerhalb ihrer Arbeit vielseitig interessiert und wissen Bescheid über Moden und Trends. So bringen sie uns immer wieder frischen Wind und Zeitgeist in die Agentur und sorgen dafür, dass wir bei aller Kundennähe auch die Außenperspektive bewahren.
Die Meinung unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig. Sie investieren viel Know-how und Herzblut in unsere Projekte und sind in alle Entscheidungsprozesse involviert. Sie sind aber auch außerhalb ihrer Arbeit vielseitig interessiert und wissen Bescheid über Moden und Trends. So bringen sie uns immer wieder frischen Wind und Zeitgeist in die Agentur und sorgen dafür, dass wir bei aller Kundennähe auch die Außenperspektive bewahren.
Wir beziehen die Meinungen unserer Mitarbeiter deshalb auch gerne dort mit ein, wo es um die strategische Ausrichtung unserer Agentur geht. Allerdings ist dafür im normalen Alltagsgeschehen zu wenig Gelegenheit. Im Laufe eines Jahres bleibt so manches unbesprochen und ungenutzt.
Um das zu ändern, um Ansätze zu diskutieren und weiter zu spinnen, hat sich das gesamte Team von JANDA+ROSCHER Anfang des Jahres eineinhalb Tage in die Abgeschiedenheit einer Berghütte zurückgezogen – nur „bewaffnet“ mit Notebooks, Beamer, Schreibzeug und outdoortauglicher Kleidung.
Auf 1019 Metern Höhe wurden so wichtige Schlüsselthemen erörtert wie z. B. die Positionierung und Eigendarstellung der Agentur, die Optimierung von Arbeitsabläufen, der Einsatz von Investitionen oder die Ausrichtung der Personalpolitik für dieses Jahr.
Es gab aber auch ausreichend Gelegenheit für körperlichen Ausgleich, so z. B. bei einer traumhaften Fackelwanderung durch die pittoreske Landschaft des Bayerischen Waldes – bei 50 cm Neuschnee und 12° minus. Den meisten Spaß hatten dabei unsere Damen. Während sie bis tief in die Nacht Ausdauer und Durchhaltevermögen bewiesen, war die Mehrheit der Jungs im Forsthaus geblieben und hielt dort „tapfer“ die Stellung.