„Überzeugungstäter“ nennt der Herausgeber des Regensburger Kulturjournals, Peter Lang, jene Kreativen und Werber, die er in seiner Oktoberausgabe präsentiert und stellt fest „Dass eine 150.000-Einwohnerstadt wie Regensburg eine derart hohe Dichte an Werbeagenturen aufweist, ist ein signifikanter Indikator für die wirtschaftliche Prosperität der Stadt.“
„Überzeugungstäter“ nennt der Herausgeber des Regensburger Kulturjournals, Peter Lang, jene Kreativen und Werber, die er in seiner Oktoberausgabe präsentiert und stellt fest „Dass eine 150.000-Einwohnerstadt wie Regensburg eine derart hohe Dichte an Werbeagenturen aufweist, ist ein signifikanter Indikator für die wirtschaftliche Prosperität der Stadt.“
Da hat er zweifelsohne Recht, denn Regensburg glänzt nicht nur als historisches Welterbe und Tourismusmagnet. Es gehört auch aus ökonomischer Sicht zum Besten, was Europa zu bieten hat.
Daran ist J+R nicht ganz unschuldig. Schließlich waren sie es, die im Auftrag der Stadt und des Amtes für Wirtschaftsförderung die kommunikative Positionierung Regensburgs als europaweit führender Wirtschaftsstandort ausarbeiten und umsetzen durften.
Was die Werbeagentur bei ihrer täglichen Arbeit antreibt, was das Geheimnis ihres fast 20-jährigen Erfolgs ist, wie alles begann und wo es in Zukunft im Marketing und in der Werbung hingehen wird, das erfährt man im Interview, das Peter Lang mit den beiden Gründern von J+R, Boris Janda und Jörg Roscher, führte. Es ist in der – auch sonst sehr lesenswerten – Oktoberausgabe des Regensburger Kulturjournals zu finden.