Die Unternehmensführung von Lausser trat Anfang 2016 an JR heran mit dem Wunsch, ein repräsentatives Unternehmensmagazin zu erarbeiten, das die Bedeutung und Aktivitäten des Unternehmens nach innen und außen kommuniziert.
In den vergangenen Jahren ging der Printanteil am Medienmix in der Werbung und Öffentlichkeitsarbeit immer mehr zurück. Gleichzeitig gewinnt das Corporate Publishing mit einer großen Gewichtung auf das Storytelling an Bedeutung – auch in gedruckter Form.
Der Trend ist so zu erklären, dass sich, gegenüber der Informationsflut im Internet, eine Nische aufgetan hat, wo das Printmedium wieder eine Wertigkeit und – sogar – Vorteile hat. So findet das Firmenmagazin auf Papier mitunter eigene Wege und erhält die Aufmerksamkeit von Zielgruppen, die sonst eher schwierig zu erreichen sind.
Wichtig ist: Die Informationen, Fakten und Geschichten müssen Interesse wecken, unterhalten und überraschen. Schwierig? Nein. Aber anspruchsvoll. J+R kümmert sich darum.
Beispiel LAUSSER: Kommunikation nach innen und außen
Die Unternehmensführung von LAUSSER trat Anfang 2016 an J+R heran mit dem Wunsch, ein repräsentatives Unternehmensmagazin zu erarbeiten, das die Bedeutung und Aktivitäten des Unternehmens nach innen und außen kommuniziert.
Als Zielgruppen wurden eruiert:
Großzügiges Format und Layout
Mit einem großzügigen A3-Format (gefalzt auf A4 zum günstigen Verschicken) und einem modernen, 8-seitigen Layout mit üppigen Flächen, Freiräumen und großem Bildanteil, wurde der Bedeutung und Größe des Unternehmens Rechnung getragen.
Mensch und Technologie im spannenden Themenmix
Um die Erfolgsfaktoren Mensch und Technologie ausgewogen zu repräsentieren, wurden optimal geeignete Rubriken erarbeitet.
Als Themen der ersten Ausgabe wurden ausgewählt:
Interaktive redaktionelle Zusammenarbeit
Damit auch die Inhalte auf hohem fachlichen und redaktionellem Niveau aufgesetzt werden konnten, wurde eine Arbeitsgruppe aus Führungsmitarbeitern von LAUSSER und je einem Projektleiter bei LAUSSER und J+R zusammengestellt.