Um bei digitalen Bildern Größenveränderungen ohne Qualitätsverluste zu erreichen, verwendet man die Vektorgrafik. Durch eine Serie von mathematischen Vektoren entstehen lediglich geringe Datenmengen im Gegensatz zur Pixelgrafik, in der jeder Bildpunkt durch Pixel definiert wird. Bei der Vektorgrafik wird ein Rechteck z. B. durch den Bezugspunkt einer Ecke und seiner Kantenlänge definiert und eine Strecke durch ihren Anfangs- und Endpunkt.