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Werbelexikon

Affiliate-Marketing

Um eine höhere Anzahl an potentiellen Kundengruppen mit Produkten und Dienstleistungen anzusprechen, setzen immer mehr Firmen auf Marketingkooperationen im Internet, sogenanntes „Affiliate Marketing“.
Die virtuellen Vertriebspartner (Affiliates) platzieren auf ihrer Website Textlinks oder Banner, die zum Angebot einer kommerziellen Website weiterleiten. Für generierte Geschäftskontakte erhalten diese eine Vergütung vom Betreiber des Partnerprogrammes. Es gibt drei verschiedene Vergütungsvarianten: Cost per Click (pro Klick), Cost per Lead (pro kostenloser Anmeldung) oder Pay per Sale (pro Verkauf eines Produktes oder Dienstleistung).
Da beim Affiliate-Marketing bereits bestehende Verkaufskanäle der Partner-Webseites genutzt werden, ist es besonders für kleine und mittlere Unternehmen geeignet, für die eine eigene Vermarktung (noch) nicht in Frage kommt. Diese Art des Marketings bietet die Möglichkeit die Umsätze und Besucherzahlen eines Unternehmens mit wenig Risiko zu steigern, da nur für erfolgreiche Klicks gezahlt werden muss. Somit ist das Affiliate-Marketing auch für Shop-Betreiber, Agenturen und Dienstleister, als Betreiber des Partnerprogramms (Merchants) geeignet. Beispielsweise kann jede Website (egal ob Einsteiger, Profi, Agentur, Shopping- oder Business-Webseite-Betreiber) beim Marktführer im Bereich Reisepartnerprogramme travianet GmbH teilnehmen, welche den Usern mehrere hundert Millionen Reiseangebote und Preisvergleiche anbietet.